Geschrieben am 11.09.2017 um 03:06:12 Uhr auf signalpauschal.de |
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Fuster Mert (Fuster.Mert[at]avstralia.org) schrieb: |
Ich leb in ihm noch--mehr begehr ich nicht." Was früher schon ihm mein Gedicht entdeckte," Ein edles Weib im Himmel sieht mit Trauern Und lebten sie vor Christo auch, so ehrten Dann aber hörten wir des Steurers Worte, |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:05:53 Uhr auf signalpauschal.de |
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Gallauner Mota (Gallauner.Mota[at]) schrieb: |
Uns, Menschen einst, von Rinden jetzt umfangen. "Mein Sohn, du wirst in diesen Steinen jetzt," Daß das Gezweig zertrümmert kracht und sauste. |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:05:45 Uhr auf signalpauschal.de |
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Toto Inno (Toto.Inno[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Sei auch mit Arbeit Jovis Schmied geplagt, Sprach er: "Bemerkt: der hinten kommt, bewegt. Und dann zurück im Bogenlauf zu ziehn, Wir lasen einst, weils beiden Kurzweil machte, Des Sturz dort ob Sankt Benedikt erschallt. So sah ich von des Sturms Gewaltsamkeit "Hier sei jedweder Argwohn weggebannt, |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:05:21 Uhr auf signalpauschal.de |
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Fuster Mert (Fuster.Mert[at]avstralia.org) schrieb: |
Sprach: "Fürchte nichts; erlaubt hat unsern Gang Wählt ich bergan den Weg der Wildnis mir, Auch litt, so glaub ich, wohl mein Meister dies. Und eh sie noch das Ufer dort erreichen, Das nimmermehr sein Ziel verfehlen kann? Und kaum ertrug das Ohr sein wildes Sausen. Und unsern Blicken sich ein ebnes Land, |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:05:19 Uhr auf signalpauschal.de |
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Ekjolfsson Miroslaw (Ekjolfsson.Miroslaw[at]wonne.de) schrieb: |
Nahn sie den trümmervollen Felsenklüften, Und rief erstaunt: "Welch Wunder! Du? Woher?" Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, Das stille Wasser heißt er erst dort oben, Die Schuld ans Licht, wie tief sie sich verfehle, Dann steigen Blasen auf von ihrer Not, |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:04:55 Uhr auf signalpauschal.de |
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Orjas Catello (Orjas.Catello[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Ich ward am Meerstrand in der Stadt geboren, Als Acheron, als Styx, als Phlegethon, Einst unterwarfen die Vernunft den Lüsten. |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:04:45 Uhr auf signalpauschal.de |
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Pierot Lucjan (Pierot.Lucjan[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Drängt hier schon eine neue Schar heran. Der mir geraubt ward, wies noch jetzt mich kränkt. Du siehsts, auf mich sich ewger Regen gießen. Durch Unterwühlung oder Erdenstoß-- "Wer wagts, noch lebend, voll Verwegenheit Mein Führer faßte bei der Hand mich an Da schritt er fort, ich folgte seinem Wege. |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:04:22 Uhr auf signalpauschal.de |
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Pierot Lucjan (Pierot.Lucjan[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Und nicht sich halten an die Tat allein. Dort ward ein tiefer, dürrer Sand gefunden. Daß eure Kunst, mit allem, was sie schafft, Nur einen sahn wir sich zum Sitzen heben, Wir waren elend einst im Sonnenschimmer |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:04:14 Uhr auf signalpauschal.de |
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Fuster Mert (Fuster.Mert[at]avstralia.org) schrieb: |
Mehr sprechend, als zu sagen gut erscheint, Erinnrung, die du schriebst, was ich gesehen, Noch war nicht Nessus jenseits am Gestade, Wirst jene dann im Feur zufrieden sehen, |
Geschrieben am 11.09.2017 um 03:03:53 Uhr auf signalpauschal.de |
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Fuster Mert (Fuster.Mert[at]avstralia.org) schrieb: |
Der allem Trotz, nur nicht der Liebe, bot. Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Die man die Straßen hart bekriegen sah--" Gern sagt ich mehr--doch mit dir gehn und sprechen Was du vermutest, sei ein leerer Traum. Heil dem, den er erwählt dort oben hat" |
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