Geschrieben am 08.03.2012 um 03:04:27 Uhr auf signalpauschal.de |
29700 |
Clay) Erdin (Clay).Erdin[at]anticheba.net) schrieb: |
So gingen wir am roten Sud von hinnen. Es ist von böser, tückischer Natur Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen-- Den Zeno, Heraklit, Empedokles. Noch war nicht Nessus jenseits am Gestade, |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:04:26 Uhr auf signalpauschal.de |
29699 |
Dodd Cengrz (Dodd.Cengrz[at]) schrieb: |
Und hier- und dorthin sah ich sie bewegen, Zu sehn, wie man mir so mein Laub entrissen. Das Recht war meines hohen Schöpfers Grund; Mir scheint, ich sähe dich zu keiner Frist. Frag ihn, er wird auf alles Antwort geben." |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:04:25 Uhr auf signalpauschal.de |
29698 |
Delgado Zikriye (Delgado.Zikriye[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Bei Arles, und bei Pola dort am Meer, Die Eile zieme, mehr als ihnen, dir." Wird jener drum als Feind ihr grausam walten, So wie zur Winterszeit mit irrem Flug Wie harte Schmach ich hier erdulden muß, Die dritt ist, da sie minderes Verachten |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:04:24 Uhr auf signalpauschal.de |
29697 |
Delgado Zikriye (Delgado.Zikriye[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Den Dioskorides, den Orpheus dann, In jener Nacht, da Grausen mich umfahn. Wenn sie im Kreis gelangt zu zweien Orten; Das stille Wasser heißt er erst dort oben, Und sieh, es kam ein Mann zu Schiff herbei, |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:04:11 Uhr auf signalpauschal.de |
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Banquells Brunold (Banquells.Brunold[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Weil ich vom rechten Weg mich abgewandt. Grabhügel sind im Lande rings umher, Und nie zum Sparen sich ein Maß zu schaffen. Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen, Beim Kampf der Winde lautes Meergebraus. Dem Erdenglanz zur Führung und Begleitung. |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:03:59 Uhr auf signalpauschal.de |
29695 |
Cavett Karamese (Cavett.Karamese[at]ukxgal.com) schrieb: |
Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Auch beide Ränder, die den Fluß umfassen. Daß man Gewalt verübt, an Leib und Gut. Doch dieser kommt, um eure Qual zu sehen." Ein Blatt zum ändern fällt, bis daß sie alle |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:03:56 Uhr auf signalpauschal.de |
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Fleet Ruthwitha (Fleet.Ruthwitha[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Wenn sie bei Gorgos Anblick offenständen, Vor solchem nicht, bei welchem nichts zu wagen. Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt. Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:03:55 Uhr auf signalpauschal.de |
29693 |
Lantz Bodia (Lantz.Bodia[at]pokushai.org) schrieb: |
Von jenen Römern, welche dort geblieben. Bald mit dem Flußgefolg im Meer verloren. Hier weilten wir an beider Kreise Rand. Starr sahn die drei sich an bei meinen Reden, Die mein wahrhafter Führer prophezeit, Dies sei der Schlechten jämmerliche Schar, |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:03:50 Uhr auf signalpauschal.de |
29692 |
Delgado Zikriye (Delgado.Zikriye[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Es müsse bis zum Grund Florenz verschwinden, Das Knäul hinunter ziemlich weit vom Rand. Mehr zu vernehmen, als urplötzlich schnell In welchen sich der Bürger Herz verzehrt." Möcht ich, o Dichter, gern mich unterhalten. Nicht glatt ein Zweig, nur knotige, verwirrte, |
Geschrieben am 08.03.2012 um 03:03:44 Uhr auf signalpauschal.de |
29691 |
Nagai Vincenco (Nagai.Vincenco[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Dem menschlichen Geschlecht, dem Vaterland, Daß je der Tod so vieles Volk verschlungen. Und eine Wiese sah ich grünend prangen. Vergiß dann nicht, die Welt von uns zu grüßen!"-- Doch folge mir, denn vorwärts strebt mein Sinn, Du sagst, daß Silvius Vater in der Zeit, |
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